sogar Engel weinen... sie vergessen auch mal wie man fliegt doch irgendwann...





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Entscheidend ist natürlich, dass man diese Entscheidung ruhig abwägt und nicht in einer emotionalen Lage oder in einer Situation mit veränderter Wahrnehmung z. Was hälst du davon, dass du einfach mal in eine klinik gehst, Abstand von dem Alltagsstress, Schutz vor die selbst bekommst, jmd.


Meinst du, ich habe jeden Tag Action auf meiner Arbeitsstelle? Sterbe und du wirst geliebt und vermisst. Deshalb dürfen wir es auch nicht mit ihnen verscherzen. Wenn gut integrierte Geflüchtete mit einem Job bleiben könnten, würde das auch die völlig überlasteten Gerichte entlasten.


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In meinen Artikeln für Suicide Girls dt. Letzte Woche hat ein Freund von mir einen Selbstmordversuch unternommen, aber Gott sei Dank ohne Erfolg. Vor 25 Jahren hat es ein anderer Freund erfolgreich versucht, und das geht mir noch immer an die Nieren. Ich war ziemlich fertig, als ich herausbekam, dass er sich 1996 das Leben genommen hatte. Ich kannte einige Leute, einschließlich eines Onkels und eines Arbeitskollegen, selbstmord löst unsere probleme nicht aber er beendet sie langsamen Selbstmord begingen, indem sie sich selbst zu Tode tranken. Und ich selbst war auch ziemlich nahe daran, die Tat zu begehen. Wir führten oft lange philosophische Debatten am Küchentisch des Punk-Hauses in der Nähe des Akroner Krankenhauses, wo fast jeder aus der Szene Tag und Nacht abzuhängen schien. Während einer dieser Debatten stimmten fast alle der Behauptung zu, dass der Suizid eine vertretbare Möglichkeit ist und dass es dem Individuum alleine obliegt, zu entscheiden, ob es ihn begeht oder nicht. Ich bin nicht sicher, ob ich der Einzige war, der nicht zustimmte. Aber ich war bestimmt in der Minderheit. Intellektuell gesehen ist es einfach, ein überzeugendes Argument dafür zu finden, dass Selbstmord niemanden außer der Person, die ihn begeht, etwas angeht. Aber in der Praxis, im echten Leben, ist das nie der Fall. Selbstmord hat eine zerstörerische Wirkung auf jeden, dessen Leben von einer Person berührt wird. Es ist egal, welch ein einsamer Wolf du bist, es gibt Leute, denen du etwas bedeutest, und es ist nie leicht, wenn sich Leute, die dir etwas bedeuten, selbstmord löst unsere probleme nicht aber er beendet sie. Mein Freund Iggy, der sich 1983 aufhängte, schien absichtlich seine Freundin verletzen zu wollen, die ihn kurz zuvor verlassen hatte. Aber sie verließ ihn, weil es für sie der einzig mögliche Weg war, ihn zur Beschäftigung mit seinem Alkoholismus und seiner allgemeinen Destruktivität zu zwingen. Ich gebe ihr nicht die Schuld. Was er machte, war unglaublich fies und gemein. Und ich denke nicht, dass es seine Probleme wirklich löste. Die meisten Religionen verbieten Selbstmord und stellen denen, die sich das Leben nehmen, fürchterliche Bestrafungen in der nächsten Welt in Aussicht. Ich bin sicher, dass sich beim Durchgraben der buddhistischen Literatur irgendeine Abwandlung davon auffinden ließe. Es muss irgendwo einen Sutra- oder Vinaya-Text geben, der angibt, welche zukünftige Inkarnation jene erwartet, die Selbstmord begehen. Aber ich kenne ihn nicht, da ich ein ziemlich lausiger buddhistischer Gelehrter bin. Das alleine sagt aber schon etwas aus. Denn, selbst wenn solch ein Text existiert, wird die Sache nicht großartig hervorgehoben. Es gibt eine Reihe wissenschaftlicher Artikel über das Thema im Internet. Eine Zeitlang schien dies einer der nachhaltigsten Eindrücke zu sein, den die breite Öffentlichkeit im Westen vom Buddhismus hatte. Die Leute auf dieser Seite des Planeten hatten bereits von ihren frühen Gelehrten erfahren, dass der Buddhismus eine nihilistische Religion sei, voll von Gerede über Leiden und Leere. Daher war es vermutlich keine große Überraschung von Buddhisten zu hören, die sich selbst auslöschten. Der Buddhismus ist aber nicht nihilistisch. Und ich denke nicht, dass die Typen irgendjemandem einen Gefallen damit taten in Flammen aufzugehen. Ich bin allgemein nicht besonders an den Ergebnissen der Forschung oder an der Massenmeinung interessiert. Ich habe die Artikel, die ich verlinkt habe, überflogen, habe sie aber nicht eingehend studiert. Es ist interessant, die Geschichte zu kennen, aber nicht wirklich notwendig. Im Buddhismus geht es meiner Meinung nach mehr um unsere eigene Erfahrung als um tradierte Erkenntnisse. Meine eigene Erfahrung lehrt mich, dass der Suizid keine vertretbare Option ist. Er kann die Probleme, die er lösen soll, absolut nicht lösen und verursacht eine Menge unnötiges Leiden und Kummer. Menschen bringen sich um, um ihrem Leiden ein Ende zu bereiten. Natürlich sind das alles grobe Vereinfachungen. Aber es ist klar, dass all diese Leute, genau wie alle anderen, die sich je das Leben nahmen, dies getan haben, weil sie den Selbstmord als einen Weg aus dem Leiden heraus ansahen. Es ist sicher nicht etwas, das man nur so zum Spaß macht. Aber die Vorstellung, dass der Selbstmord dein Leiden beendet, kommt von dem Glauben, dass du und die Welt, in der du lebst, zwei verschiedene Dinge sind. Du glaubst, dass du diese Welt und damit das Leiden hinter dir lassen kannst. Aber meine Sicht nach Jahren der Zazen-Praxis ist, dass das nicht stimmt. Ich bin nicht länger sicher, wo die trennende Linie ist. Mich beschleicht sogar der Verdacht, dass dieser Buddha-Typ möglicherweise richtig gelegen hat, als er sage, dass sie gar nicht existiert. In der Tat hatte ich ein paar Momente, in denen diese offenbar lächerliche Vorstellung sich mir derart aufgedrängt hat, dass ich sie nicht verleugnen kann. Du hast eine Verantwortung gegenüber dir selbst und sogar vor dem Universum als Ganzem, es nicht zu tun. Selbst wenn der Selbstmord das unmittelbare Problem löst, indem er eine miese Beziehung beendet oder deinen Bauchschmerzen ein Ende setzt, schwappt das Selbstmord löst unsere probleme nicht aber er beendet sie, von dem du glaubtest, es gehöre dir alleine, wie eine Welle auf Teile des Universums über, die du als von dir getrennt zu betrachten gelernt hast. Für mich ist es unmöglich zu glauben, dass selbst die Person, die stirbt, nicht in einer gewissen Weise nach dem Selbstmord genauso weiter leidet wie zuvor. Ich glaube nicht länger, dass es möglich ist, diese Welt zu verlassen. Und weiter will ich darüber nicht spekulieren. Alles was ich über die Mechanismen sagen könnte, die daran beteiligt sind, dies zu ermöglichen, wäre bloß ein Haufen stinkender Gehirnfürze. Dennoch habe ich ein tiefes und unerschütterliches Gefühl, dass es stimmt. Wie auch immer, bitte vergebt mir die Düsternis dieses kleinen Artikels. Was mein Freund letzte Woche getan hat, hat mich stark nachdenklich gemacht. Also, Leser von Hinsetzen, Klappe Halten, bringt euch nicht um. Das Leben ist schön, warum sich nicht stattdessen gesund ernähren. Darin sind Titel von den Descendents und Red Cross enthalten. Es gibt aber ausreichend Hinweise dafür, dass die Person nicht mehr existiert. Wer also sollte da leiden. Gruß mipooh hat gesagt… Hallo Mipooh, Ja, da gebe ich dir recht, das ist pure Spekulation. Zuvor redet er aber auch davon das im Buddh. Inwieweit diese Sicht die Auswirkungen eines Selbstmordes beleuchten kann, weiß ich nicht zu sagen.

 


Manchmal hasst man den Menschen, denn man am meisten liebt! Falls nicht, so ist es ganz wichtig, dass Du Dich jemandem anvertraust, der dazu in der Lage ist, mitfühlend zuzuhören und wirksam Hilfe zu leisten. Bitte tragen Sie Ihre E-Mail-Adresse ein. Schreibe ich doch den Support an : Die schreiben ,wir geben keine Steamkeys aus und können daher das Problem nicht nachvollziehen. Wir haben uns dann fast jeden Tag gesehen oder gehört, stundenlang nur durchgeredet, uns geküsst und uns aus unserem Leben erzählt — bis er dann plötzlich Panik bekam und meinte, dass es ihm zu schnell geht, dass er emotional nicht mehr mitkommt, dass wir es besser langsamer angehen sollten. Wir müssen uns an deren Spielregeln halten und diese befolgen. Sie saß im Regen und hatte geweint.